Nicht nur Männer ejakulieren während eines Orgasmus, auch Frauen können abspritzen! Dieses besondere Phänomen nennt man Squirting und es scheint wahnsinnig schön zu sein… Lesen Sie hier, wie es funktioniert!
Einige von Ihnen haben dies schon einmal erlebt, gewollt oder ungewollt, aber für die meisten von Ihnen wird es völlig unbekannt klingen. Deshalb werde ich die weibliche Ejakulation erklären…
Beim Squirting wird, wenn die Frau kommt, genau wie beim Mann, ein Flüssigkeitsstrahl abgegeben. Nein, das ist kein Urin, sondern eine farblose und geruchlose Flüssigkeit – im Tantra auch Nektar der Göttin genannt. Wahrscheinlich kommt die Flüssigkeit aus der weiblichen Prostata (paraurethrale Drüsen). Die Wissenschaft weiß noch nicht alles darüber.
Vielleicht haben Sie in einem Pornofilm eine spritzende Frau gesehen. Das mag zwar recht einfach aussehen – da es oft mit eingespritzter Flüssigkeit simuliert wird – aber im wirklichen Leben ist es eine knifflige Sache… Manche Frauen machen es spontan, aber die meisten brauchen viel Übung, um es richtig zu machen.
Möchten Sie es erleben? Sie können, denn jede Frau hat die Fähigkeit zu spritzen. Der schwierigste Teil des Lernprozesses ist die Kunst des Loslassens. Um ejakulieren zu können, muss eine Frau komplett loslassen, was vielen Frauen schwerfällt. Es ist daher wichtig, dass Sie völlig entspannt und sehr aufgeregt sind. Um tatsächlich einen Ejakulationsorgasmus zu erreichen, muss die weibliche Prostata stimuliert werden. Dies können Sie erreichen, indem Sie den G-Punkt (ein gerippter Bereich etwa fünf Zentimeter innerhalb der Vagina) stimulieren…
Für mich klingt das geil: Ihr Freund gibt Ihnen die orale Behandlung und Sie spritzen ihm ins Auge. „Tut mir leid, Babe!“
Klingt ein bisschen peinlich, ist aber unbeschreiblich lecker: ein Orgasmus im Quadrat! Vielleicht sollten Sie es doch versuchen? Vergessen Sie nicht, einen Stapel Handtücher mit ins Bett zu nehmen!
Sind Sie dafür offen oder ist das für Sie ein absolutes No-Go?